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Meinung | Dienstag, 19. Mai 15

Was Gratisblätter gerne verschweigen: Sie sind käuflich und pfeifen auf den Presserat. (Montage: Mediendenk)

Vorsicht, Pseudopresse!

Warum Redakteure von Gratisblättern grundsätzlich käuflich sind

Aus aktuellem Anlass eine Warnung an alle Leserinnen und Leser: Trauen Sie keinen sogenannten Zeitungen und Zeitschriften, die kostenlos vor Ihrer Haustür landen oder auf Ladentheken ausliegen! Diese Produkte sind bis zur letzten Zeile käuflich. Gratisblätter können ungestraft Gemeinheiten und Dummheiten verbreiten, denn sie pfeifen auf den Pressekodex. Der Deutsche Presserat kann sie nicht rügen. Der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (Werbespruch: "Deutschland liest lokal....

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19.04. | Freitag

SCHARFRICHTERHAUS
Sonja Pickert

Selbstbefreiung, Aufruhr und Unabhängigkeit sind leitende Motive im Kabarett "Ein Spatz, ein Wunsch, ein Volksaufstand" der Österreicherin.

20:00 Uhr | ab 25,20 Euro

ZAUBERBERG
Ritmo in Rio

Klubnacht mit lateinamerikanische Rhythmen, brasilianischer Funk und Welthits aus den Lautsprechern.

22:00 Uhr