Die Formation spielt in der Tradition der Brassbands aus New Orleans. Neben Klassikern wie „When the Saints Go Marching In“ stehen Funk- und Hip-Hop-Elemente sowie Stücke aus der „Second Line“-Tradition auf dem Programm. Mit Barney Girlinger (Trompete), Paul Zauner (Posaune), Ali Angerer (Tuba) und Daniel Stockhammer (Percussion).
Das Dresdner Quartett um Sängerin Francis Tobolsky kombiniert psychedelische Rockriffs, progressive Strukturen und Folk-Elemente zu eigenständigem Heavy Flute Rock. Im Vorprogramm: The Strange Seeds.
Die Ehe von Gaspard und Clémence gerät aus den Fugen, als ihr Sohn Lucas und seine Frau Manon überraschend ihre Urlaubspläne offenlegen. Eine hitzige Diskussion eskaliert, bis ein Satz alles verändert und die Familienbeziehungen auf die Probe stellt. Das Stück „Ein Satz zu viel! “stammt von Éric Assous (1956–2020), zweifach mit dem französischen Theaterpreis „Molière“ ausgezeichnet.