Mit „Eine Nacht in Venedig“ bringt Johann Strauss 1883 uraufgeführte Operette auf die Bühne. Zwischen Karnevalsfest, Maskenspielen und amourösen Verwicklungen entfalten sich Walzer, Serenaden und Chöre.

Der Münchner Liedermacher und Kabarettist Roland Hefter feiert sein Bühnenjubiläum mit einem musikalischen Rückblick auf drei Jahrzehnte.

Die "Ilz River Gang" hält die Tradition des New Orleans Jazz und Dixieland lebendig. Mitwirkende: Franz Haslinger (Trompete), Günther Geiling (Klarinette), Andreas Promesberger (Posaune), Stefan Fuchs (Kontrabass), Juraj Hladic (Schlagzeug).

Zum Auftakt des Passauer Konzertwinters erklingt Georg Friedrich Händels Oratorium "Der Messias". Der Chor der „Gesellschaft der Musikfreunde Passau“ interpretiert das Werk unter der Leitung von Michael Tausch. Es musiziert das Bergfried-Barockensemble. Solisten: Maria Deger (Sopran), Silke Kiener (Alt), Matthias Deger (Tenor) und Reinhard Mayr (Bariton).

Johann Strauss’ „Eine Nacht in Venedig“ führt mitten in den Karneval der Lagunenstadt. Senator Delaqua will seine Frau Barbara vor den Avancen des Herzogs Urbino schützen, doch Maskentausch und eine fehlgeleitete Gondelfahrt sorgen für Verwirrung.

Musikalische Zeitreise in die Welt des Fernsehens der 50er- und 60er-Jahre. Die vierköpfige Gruppe „Conny und die Sonntagfahrer“ spielt Schlagerklassiker wie „Capri-Fischer“ oder „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“ und inszeniert einen nostalgischen Fernsehabend mit Show, Witz und Werbung aus der Wirtschaftswunderzeit.

Das Projekt des rumänischen Pianisten Adi Stoenescu wurde 2016 gegründet. Die Berliner Band verbindet elektrischen Jazz, Rock und Pop-Elemente. Mit Adi Stoenescu (Fender Rhodes, Effekte), Dima Bondarev (Trompete, Effekte), Omri Abramov (Tenorsaxophon, Effekte), Francesco Beccaro (Bass, Effekte) und Martin Krümmling (Schlagzeug).

Domkapitular Dr. Wolfgang Schneider zelebriert das Hochamt zum Erntedankfest. Zur Aufführung kommen die „Messe en l’honneur de Ste Jeanne d’Arc“ von H. Nibelle und „Dank sei Dir, Vater“ von H. Hager; Domchor und die Dombläser.

Vor der Pause erklingt Musik, die nach schriftlichen Quellen tatsächlich bei Konzerten auf der Titanic gespielt wurde, einschließlich des Programms der Untergangsnacht (1.4 April 1912). Nach der Pause folgt Musik aus dem Film Titanic. Es musizieren Violine, Cello, Kontrabass und Klavier.