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| Printmagazin | Samstag, 27. Februar 21
Von Schwurblern und Schädlingen
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Rechtfertigt es die Nutzung „Kindertagesstätte“ in ein Naturdenkmal einen Betonbau zu pflanzen? Vor 40 Jahren haben die Stadträte solch grüne Lungen – dazu gehört auch die Kastanienallee Innpromenade – geschützt. Heute zählt das nicht mehr? Historische und strafrechtliche Betrachtung zu einem geplanten heiklen Eingriff: „Stadtrat billigt Straftat“. Die Kirche spielt zudem eine kritische Rolle, der Standort ist ihr "bequem". Außerdem im Heft: Umwelt: In der Kastanienkrone Fasching: Revue mit Gänsehaut Aschermittwoch: „Die Kulisse passt“ Impfdrängler Machtmissbrauch ohne Folgen? Schädlinge und Klimastress Großeinsatz der Stadtgärtnerei Klinikum Vom Stress in der Pflege Verbraucher Unverpackt im Trend
Corona „Privatfeiern sind die Schlimmsten“ Energie Das Stromexperiment Kriminalität Waffen in gefährlicher Hand Satire Abgesichert und abgehoben Essen und Trinken Luxus im Lockdown Kultur Neu in der Landestheater-Mediathek Musik 15 Lokalbands auf CD Fotografie Aus Martin Waldbauers Heimat Kino Andreas Vesper zur Lage der Leinwand
Schaufenster „Schallplatte“ Kolumne von Friedrich Brunner
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15:59
Freitag
23. April 2021
SOCIAL MEDIA23.04. | Freitag OPERNHAUS Die unsichtbare Hand ![]() Schauspiel des New Yorker Autoren Ayad Akhtar in der Mediathek. Banker Nick wird zur Geisel einer islamistischen Splittergruppe und will sich seine 10 Millionen Euro Lösegeld selbst an der Börse verdienen. Bald gerät er in die Fesseln der allumfassendes Macht des Marktes. Regie: Heinz Oliver Karbus. 12:00 Uhr | Eintritt frei OPERNHAUS Madama Butterfly ![]() Giacomo Puccinins weltberühmte Oper weltberühmte Oper erzählt die tragische Liebesgeschichte der Geisha Cio-Cio-San (Yitian Luan), die vom in Japan stationierten Offizier Pinkerton (Jeffrey Nardone) mit einem Kind sitzengelassen wird. Eine Geschichte nach wahren Begebenheiten. 12:00 Uhr | Ab 6 Euro OPERNHAUS In einem Jahr mit 13 Monden ![]() Nach der Filmvorlage von Rainer Werner Fassbinder: Es ist wohl sein verzweifeltestes Werk, weil es aus einer persönlichen Erschütterung entstand, einer Art Selbstanklage. Er schuf es nach dem Selbstmord seines Lebensgefährten, von dem er sich getrennt hatte. Ein Mann, nicht schwul, der sich aus Liebe zu einem Mann zu einer Frau umwandeln lässt. Doch alles zerbricht. 12:00 Uhr | Ab 6 Euro OPERNHAUS Die Zauberflöte ![]() Die wohl bekannteste Oper von Wolfgang Amadeus Mozart aus dem Jahre 1791. Sie erzählt nach einer Geschichte des Straubingers Emanuel Schikaneder vom Prinzen Tamino, der sich in phantastischen Welten beweisen muss. Musikalisch verschmelzen hochdramatische Arien und volksliedhafte Gesänge. 12:00 Uhr | ab 6 Euro OPERNHAUS Die Fledermaus ![]() Verwechslungskomödie von Johann Strauß (1825–1899) um den leichtlebigen Gabriel von Eisenstein (Peter Tilch) und seine untreue Frau Rosalinde (Henrike Henoch). Gilt als Klassiker der Wiener Operettenära und zeigt eine dekadente Gesellschaft. Intendant Stefan Tilch verlegt das Stück ins Pandemiejahr 2020. 12:00 Uhr | Eintritt frei OPERNHAUS Urfaust ![]() Johann Wolfgang von Goethes Prosastück aus dem Jahr 1775. Eine Tragödie nach der Volkssage um Doktor Faustus. In den Hauptrollen: Ursula Erb als Mephisto sowie Julian Ricker als Faust. Regie: Peter Oberdorf. 12:00 Uhr | Ab 6 Euro OPERNHAUS Die Zofen ![]() Die Schwestern und Zofen Claire (Friederike Baldin) und Solange (Ella Schulz) spielen in der Abwesenheit ihrer Arbeitgeberin (Antonia Reidel) "Herrin und Dienerin". Nachdem der versuchte Mord der "gnädigen Frau" daneben geht, vergiftet die eine den Tee der anderen. Ein Schauspiel von Jean Genet (1910-1986). Regie: Markus Bartl. 12:00 Uhr | Ab 6 Euro
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